Gemälde Eduard Adrian Dussek, Messina Öl auf Leinwand 72x103
- [14.4. 2025]Löschen/ Ändern/ Top









Eduard Adrian Dussek (* 24. März 1871 in Kljusso/Ungarn; † 12. November 1930 in Wien) war ein österreichisch-ungarischer Genremaler. Dussek studierte Jura, bevor er sich der Malerei zuwandte. Er studierte bis Budapest, dann an der Akademie in München und Wien (1890–1897). Er war Mitglied der Albrecht-Dürer-Genossenschaft und des Deutschen Kunstvertrags. Im Ersten Weltkrieg diente er als Kriegskünstler in der Abteilung des Imperial War Press Office, deren Kunstgruppe er 1915 als Mitglied beitrat. Er malte und zeichnete in Belgrad und an der Isonzofront, wo er 1917 eine Gasvergiftung durch eine Bombe erlitt. Im Gegensatz zur kriegseigenen Vierteljahrespresse, die die Werke von Kriegskünstlern nur in öffentlichen Ausstellungen zeigte, bekam Dussek 1918 eine Einzelausstellung seiner Werke im Militärcasino in Wien genehmigt, wo mehrere Darstellungen von Flugabwehrgeschützen und feindlichen Flugzeugen zu sehen waren. In seinen letzten Jahren sollte er als Restaurator und Lehrer die Kunst am Leben erhalten. 1930 starb er in Wien an einem Nervenzusammenbruch.
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